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Mehrfamilienhaus aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts in Villenform. Symmetrisch angelegter, zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Ecktourellen und Balkons auf hohem, rustiziertem Sandsteingeschoss in Form einer Loggia. Zweiflügelige Fenster mit Sprosseneinteilung und geteiltem Oberlicht. Im Walmdach abgeschlepptes Gaubenband mit je zwei gekuppelten Fenstern. Die im Stadtarchiv aufgefundenen und 1924 bereits genehmigten Pläne von Rudolf Breuer zum Ausbau der Loggia als Kohlenkeller wurden vermutlich wegen der Inflation nicht ausgeführt. Sie zeigen deutlich den künstlerischen Anspruch Breuers bei all seinen Planungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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