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Durch die Bischöfliche Behörde in Fulda 1901-03 errichtetes Schulgebäude. 1918 wurde es als öffentliche Mittelschule von der Stadt übernommen und 1929 mit der Höheren Töchterschule vereinigt. Die Städtische Mittelschule wurde 1946 Kreismittelschule. Seit 1968 dient das Gebäude der evangelischen Gemeinde als Gemeindehaus. Repräsentativer, zweigeschossiger Putzbau des Historismus auf rustiziertem Kellersockel mit seitlichem, risalitartig vorstehendem Querhaus. Horizontale und vertikale Gliederungen des Baukörpers durch Simsbänder, Eckquaderung und Fenstergewände mit Kämpfer- und Schlusssteinen in Sandstein. Die Rund- bzw. Segmentbogenfenster sind auf der Fassade zu Zweiergruppen zusammengefasst. Haupthaus unter weit auskragendem Satteldach auf profilierten Bügen, Querhaus mit Krüppelwalm, im Giebel des Krüppelwalmdaches ein Okulus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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