Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Doppelhaus in Formen des Heimatschutzstils. Das Doppelhaus wurde von der Giessener Firma Petri, Betreiberin des Braunkohlewerkes Wittgenborn, für ihre leitenden Angestellten gebaut. In den Zwanziger Jahren bewohnte es der Direktor Dr. Glöckner. Zwei traufständige, eingeschossige Massivbauten mit giebelständigen, durch ihre Fachwerkgiebel sehr markanten Kopfbauten. In dem traufständigen Hausteil ursprünglich offene Loggien auf profilierten Holzstützen, heute mit Fenstern zugesetzt. Die vermutlich gekuppelten Fenster im Erdgeschoss modern ersetzt. Hohe Satteldächer mit zwei doppelten Gauben im traufständigen Bereich. Das Doppelhaus prägt nachhaltig das Bild der Friedrich-Wilhelm-Straße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |