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Brunnentempel der 1729 gebohrten Philippsquelle, entworfen 1958 von Bruno Rücker. Vier hochrechteckige, schmale Wandscheiben tragen das ausladende quadratische Flachdach. Die künstlerische Ausgestaltung der Wandelemente mit antikisierenden Motiven wie Quellnymphen, Badenden, Arzt und Patient sowie Meeresfauna in kühlen Blautönen entspricht ganz der Kunst der Nachkriegszeit, die sich betont fröhlich und ästhetisch gab. Der Pavillon fügt sich harmonisch in die Parkanlage auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadt ein. Der Pavillon war ehemals von Glaswänden umstellt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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