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Zweigeschossiger, historistischer Putzbau auf winkelförmigem Grundriss mit Altan an der Südostecke, um 1900 errichtet. 1921 Umbauplanungen für den damaligen Eigentümer, Herrn von Vopelius, durch das Architekturbüro Schmitt- Breuer, die aber wohl nur teilweise ausgeführt wurden, heute Café. Gliederung des Gebäudes durch Ecklisenen, abgetreppte Bänder entlang des Giebels und markante Fenstergewände. Die Galgenfenster mit Stichbogen oder rundbogig, in den Giebeln zu zweit gekuppelt, alle mit Keilsteinen. Satteldächer auf sichtbaren Sparrenenden. Die ursprünglichen Holzloggien auf der Nordseite durch großen Wintergarten mit Balkon ersetzt, straßenseitig moderner Anbau. Das Haus dürfte neben dem Forsthaus des erste Gebäude im Orbgrund gewesen sein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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