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Die Mühle wurde 1749 durch den Bäcker Johann Schuch aus Orb eingerichtet. Die oberschlächtige Getreidemühle gehörte im späten 19. Jahrhundert der Müllerfamilie Reinhard. Nach dem tödlichen Unfall des letzten Müllers Anton Reinhard in der Mühle wurde 1936 der Mühlenbetrieb eingestellt. Heute dient sie als Wohnhaus.
Die Mühle bestand aus nur einem Gebäude in einfachem Fachwerk, im 20. Jahrhundert kam eine Scheune dazu.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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