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Zweigeschossiger Sandsteinbau, im 15. Jahrhundert als Kaplanei der Burggemeinde errichtet. Über einem ebenerdigen, tonnengewölbten Kellergeschoss ein Wohngeschoss, an der Ostseite gekuppelte spätgotische Fenster mit Vorhangbögen, traufseitig spitzbogiges Fenster. In der östlichen Giebelwand große Rundbogentür zum Kellergeschoss, 1630 zusammen mit dem Kellergewölbe eingebaut. 1840 wurde die Tür geschlossen und auf der Südseite ein Türgewände mitsamt Wappenstein von 1617 aus dem gleichzeitig abgebrochenen Burgsitz der Burggrafenfamilie von Forstmeister eingebaut. Das schlecht zusammengesetzte Gewände wurde 1974 gegen ein modernes ausgetauscht. Das Satteldach mit Aufschiebling einseitig nach Westen abgewalmt, zwei Dachgauben und Ladeluke.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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