Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Dem Chor der Pfarrkirche am Blaubach gegenüberliegender stattlicher Massivbau des späten 18. Jhs. Das verschieferte Krüppelwalm-Mansarddach mit je vier Giebelgauben erhält durch die relativ flach geneigten oberen Dachflächen einen eigenwilligen Umriss. Schlichte Putzfassade mit sieben zu drei Achsen, darin gleichartige Fensteröffnungen in einfachen Sandsteingewänden. Innenausstattung evtl. erhalten. Der weitläufige Hof wird von einem zugehörigen, quergestellten Nebengebäude und einer Mauereinfriedung umschlossen; die Einfahrt war früher wahrscheinlich überdacht. Zugehörig ist eine langgestreckte Gartenparzelle mit Mauer bzw. einfachem Eisenzaun. Ein im Plan verzeichneter Brunnen auf dem Grundstück ist nicht mehr sichtbar. Wohlerhaltenes, fast unverändertes spätbarockes Anwesen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |