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Nach Erwerb des großen Anwesens Dr. Wittmann durch Peter Arnold Mumm 1841 erhielt das Haus eine klassizistische Fassade. Nach Katasterplan von 1872 wurde die ältere, dreiseitige Hofreite umgebaut und bestand nun aus dem traufständigen Wohngebäude an der Straße und einem parallel gestellten, gleichlangen Wirtschaftsbau an der rückwärtigen Hofseite. Langgestreckter Putzbau mit symmetrischer Gliederung durch drei leicht vorspringende Fensterachsen sowie geschosstrennendes Gesims; Satteldach mit Giebelgauben. Die mittige, korbbogige Durchfahrt durch beidseitige gequaderte Säulen betont. Im Hof zurückliegend das zugehörige Rückgebäude; ein ähnlich gegliedert, jedoch schlichter gehaltenes, unverputztes Backsteingebäude mit Zierbändern aus roten Ziegeln.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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