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Die Kapelle wurde 1604 vermutlich durch wandernde Maurer errichtet und 1639 erneuert. Sie diente als Gedenkstätte für die Pestopfer, die besonders 1632 und 1635 auf einer gegenüberliegenden Wiese bestattetet wurden. Nach Beschädigung 1945 wurde das ursprüngliche Satteldach in jetziger Form ersetzt. Kleines massives Häuschen mit geschweiftem Dach, holzverschaltem Giebel und großer rundbogiger Nische. Unter der Altarbank Stein mit Wappenschild der Maurerzunft und Jahreszahl 1604. In der Nische Vesperbild des 18. Jhs. aus Holz, modern übermalt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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