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Teil der Gesamtanlage:
Alter Ortskern Kiedrich
Eine Schule wird in Kiedrich seit dem 15. Jh. erwähnt, ein Verzeichnis der Lehrer reicht bis 1540 zurück. Um 1750 wird das Schulhaus als baufällig beschrieben. Anschließend entstand möglicherweise ein Neubau oder eine weitgehende Erneuerung. 1821 errichtete die Gemeinde einen zweiten Schulraum auf dem Rathaus, da das Schulgebäude zu klein geworden war. 1878 erwarb die Gemeinde ein weiteres Wohnhaus an der Oberstraße als Schulgebäude.
An der östlichen Kirchhofecke innerhalb der Kirchhofmauer gelegener, auf hohem, massivem Kellergeschoss errichteter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss mit schmuckloser, aber regelmäßiger Hölzerstellung, ursprünglich wohl ganz verputzt. Im Erdgeschoss ehemaliger Schulsaal, überspannt von einem Unterzug auf zwei profilierten Holzstützen. Das Schul- und Küsterhaus ist ein wesentlicher Bestandteil des hochwertigen Ensembles im Kirchhof.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |