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Stattliches Fachwerkhaus der 2. Hälfte des 17. Jhs. an prominenter, platzbeherrschender Stelle (Ecke Prälat-Werth-
mann/Karl-Erhard-Straße). Früher Bäckerei, dann Café unter Einbeziehung des benachbarten, jüngeren Gebäudes. Über hohem, teilweise massivem und verändertem Erdgeschoss wohlerhaltenes Fachwerkobergeschoss mit geraden Mannfiguren, verschiedenen Brüstungszierformen und reizvollem, polygonalem Eckerker mit Haubendach. Verschiefertes Dach mit Krüppelwalm und zwei kleinen Gauben. Ein früherer traufseitiger Eingang mit origineller geschnitzter Tür des frühen 19. Jhs. ist nicht erhalten. Eines der prägnantesten Fachwerkhäuser Geisenheims, von herausragender Bedeutung für das Stadtbild.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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