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Fachwerkhaus mit ungewöhnlich breiter Giebelfront und Krüppelwalm über winkelförmigem Grundriss. Im Kern älteres, schmales Giebelhaus, das im 18. Jh. an der westlichen Traufseite erweitert wurde; geringe Reste älteren Fachwerks sind nach Freilegung des nicht für Sicht konzipierten Gefüges im Obergeschoss noch sichtbar. Nach einer Beschreibung von 1973 war das „einfache, für das Straßenbild bedeutende Hofhaus aus verputztem Fachwerk horizontal zweifach mit profilierter Schwelle gegliedert". Wegen seiner auffälligen Stellung im Straßenraum ortsbildprägender Bau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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