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Das ehemalige Bürgermeisterhaus wurde etwa zeitgleich mit der 1928 entstandenen Rheingauschule errichtet. An der Ecke Dr. Schramm-Straße (früher Gymnasiumstraße) gelegenes, eingeschossiges Wohnhaus mit hohem, ausgebautem Satteldach, kleinem Walm und breiter Schleppgaube. Die symmetrische Giebelfassade mit Mitteleingang ist zur Rüdesheimer Straße orientiert. In der Putzfassade mit Bruchsteinsockel und Sandsteingewänden, kleinem Eckerker und dem Schieferdach werden, wie auch bei der benachbarten Schule, traditionelle Formen und Materialien eingesetzt. Das Türgewände zeigt in seiner zackigen Bekrönung mit integriertem altem Geisenheimer Wappen expressionistische Anklänge. Das Haus nimmt eine wichtige städtebauliche Position am westlichen Ortseingang ein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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