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Im Reiseführer von 1926 wird das Wohnhaus als „Villa von Frau Bernhard Hoehl mit schöner, von Gebr. Siesmayer in Frankfurt angelegter Parkanlage mit seltenen Bäumen" bezeichnet. Heute ist es Bestandteil der Hochschule. Stattlicher freistehender Massivbau des frühen 19. Jhs. Klarer, rechteckiger, wohlproportionierter Baukörper von sieben zu fünf Achsen. Putzfassade mit Ecklisenen und profiliertem Traufgesims, verschiefertes Dach mit Krüppelwalmen und drei durch Voluten und Giebel verzierten Gauben. Prägnanter Einzelbau an der Landstraße nach Rüdesheim. Der nördlich anschließende jüngere Wirtschaftshof, 1973 beschrieben als „schöne klassizistische Hofanlage mit rechtwinklig angelegten Wirtschaftsgebäuden", heute teilweise modern verändert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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