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Ehemaliger Hof der Mainzer Jesuiten; später Apotheke, Drogerie und Buchhandlung. Winkelförmiger Komplex von Massivgebäuden aus der Mitte des 18. Jhs., abgeschlossen durch ein voluminöses Mansarddach mit Gauben. Fenster des Obergeschosses in Ohrengewänden. In der zum Lindenplatz orientierten Hauptfront wurden im Erdgeschoss eine Reihe jüngerer Schaufenster in angepasster Form mit Segmentbogensturz und Keilstein für die Ladennutzung eingesetzt. In einem erdgeschossigen Raum an der Winkeler Straße soll sich die Kapelle der Jesuitenniederlassung befunden haben Östlich anschließender ehemaliger Wirtschaftsbau, ebenfalls mit (neuem) Mansarddach. Die ehemals rundbogige Hofdurchfahrt wurde rechteckig verändert, weitere Öffnungen sind neu. Wichtiges ortsbildprägendes Gebäude am Lindenplatz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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