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1899 errichtete Villa als rechteckiger Baukörper mit asymmetrischer Eckbetonung durch seitlichen, spitzhaubig bekrönten Turm. Über einem Erkervorsprung im Erdgeschoss Balkon mit reich ornamentiertem, schmiedeeisernem Gitter in Neorokoko-Formen. Putzfassade mit horizontal betonter Werksteingliederung. Dachüberstand auf Konsoltraufgesims. Reizvolle Dachgauben mit geschnitzten, hölzernen Streben. Einfacher schmiedeeiserner Zaun zwischen massiven Pfosten. Bestandteil der Villengruppe Nr. 92-100.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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