Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Ehemalige Fabrikantenvilla der Firma Val. Waas, Maschinenfabrik und Eisenkonstruktionen, Spezialfabrik für Obst- und Gemüseverwertung (1864-1964). Die Fabrikgebäude mit der Firmenaufschrift auf dem First schließen sich hinter der Villa an.
Traufständiges, langgestrecktes Wohnhaus um 1900 mit mittlerem, erhöhtem Giebelfeld und vier Gruppen von je zwei gekuppelten Fenstern. Im ersten Geschoss beidseitig je ein Balkon mit prächtigen, schmiedeeisernen Akanthusornamenten. Nach Angaben von 1973 trugen „rustizierte Ecklisenen eine von kleinen Konsölchen geschmückte Attikazone, die auch das Giebelfeld am Rand umläuft"; die beschriebene Bauzier ist nur unvollständig erhalten. Giebel mit halbrundem oberem Abschluss über ausschwingenden Voluten; in der Mitte reizvolles Medaillon. Entlang des Dachfirstes ornamentiertes Eisengitter. Im Boden vor dem Eingang in Kleinmosaik „SALVE". Neue Einfriedung mit eisernem Gitterzaun.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |