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Um 1905 entstandene, landhausartige kleinere Villa. Der kompakte, gleichzeitig vielgestaltige Baukörper wird durch kontrastreichen Materialeinsatz in seiner Wirkung unterstrichen. Über hochgezogenem Sockel aus rotem Backstein helle Putzflächen mit Eckrahmungen aus versetzten Backsteinen. Giebel mit Walm- und Krüppelwalmdächern, durch Fachwerk betont. Straßenseitig loggienartige Balkonöffnung, rheinseitig vorgesetzter Holzbalkon. Seitlicher Eingang mit Vordach aus glasierten Ziegeln. Als Einfriedung massive Pfosten mit Gitterzaun. Mit Nr. 113/115 zusammen markantes Ensemble am östlichen Ortseingang, vom Rhein und vom Land weithin sichtbar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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