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1913 wurde bei Probebohrungen vor dem Bau der Hindenburgbrücke auf dem damaligen gräflich Ingelheim'schen Gelände (heute Geisenheimer Anbau) eine Quelle erbohrt. Sie lieferte gutes Tafelwasser mit natürlicher Quellenkohlensäure und wurde seit 1936 zeitweise als Reichsgräfl. v. Ingelheim'sche Echter-Quelle (benannt nach Fürstbischof Julius von Ingelheim, gen. Echter von und zu Mespelbrunn) gewerblich genutzt. Über der nahe am Rheinufer gelegenen Quellfassung ein achteckiger, halbgeschlossener Pavillon mit von vier Säulen getragenem Haubendach und Aufschrift „Geisenheimer Echter-Quelle".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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