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Ein erstes Weingut der Familie Mumm wurde hier um 1822 durch den Frankfurter Bankier und Weinhändler Peter Arnold Mumm gegründet. 1861 folgte der Bau der zum Weinbaubetrieb der Villa Mumm gehörigen Ökonomiegebäude mit Wohnung des Verwalters und Gärtners durch den dänischen Generalkonsul Hermann Mumm.
Die symmetrisch um einen Hof mit zen-
tralem Hauptgebäude angeordneten Wirtschaftsflügel wurden gegen Ende des 19. Jhs. durch weitere in Backstein errichtete Wirtschaftsgebäude nach Westen erweitert. Der Eingang eines Kellereigebäudes trägt einen Wappenstein und das Baudatum 1896. Eine zugehörige Scheune liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Siebenbürgener Straße 1). Durchgängige Gestaltungsmerkmale wie die auf Streben überstehenden Dächer, gleichartige Zierfriese und eine einheitliche Farbgebung lassen trotz unterschiedlicher Bauzeiten eine gute Ensemblewirkung entstehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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