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Bereits um 1726 hatte sich die Gemeinde zum Bau eines Pfarrhauses bereit erklärt, 1755 erhielt Stephanshausen eine eigene Pfarrei. Das Pfarrhaus entstand jedoch erst 1837. Das direkt neben der Kirche (auf dem ehemaligen Friedhof?) gelegene, schlichte, jedoch (nach Zaun 1879) „anständig und solid ausgefallene" giebelständige Haus mit Satteldach wurde aus Bruchstein mit Sandsteinwerkteilen errichtet und erst in jüngerer Zeit (nach 1964) verputzt. Rückseitig schließt sich eine (heute ebenfalls verputzte) kleinere Fachwerkscheune an. Kirche und Pfarrhaus bilden das zentrale historische Ensemble des Ortes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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