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1872 durch Valentin und Elisabeth Schmitt auf ihrem Grundstück in der Lage Klosterberg auf der Gabelung Bingerpfortenstraße/Klosterweg errichtete neugotische Kapelle. Dreiseitig geschlossener kleiner Massivbau mit niedrigerer Vorhalle, das verschieferte Satteldach gekrönt von spitzem, offenem Glockendachreiter und schmiedeeisernem Kreuz. Innen Immaculata, Abguss der Immaculata des 18. Jhs. in der Pfarrkirche. Über dem Eingang hl. Bernhard von Clairvaux, Gründer des Klosters Eberbach; Figur von Anton Haust, 1981.
Roter Stock
An der Kapelle Rest eines gotischen Kruzifixes mit reliefiertem Korpus, 1751 genannt der rothe Heiligenstock, nach 1785 von seinem früheren Standort (Holzweg/Kreuzweg) an der Gemarkungsgrenze zu Erbach, wo es 1784 als Hauptstein genannt wird, hierher versetzt.
Ein weiteres, früher neben der Kapelle stehendes Kreuz von 1732 wurde 1981an der Bergchaussee oberhalb des Gräfenbergs neu errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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