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Nach Stifterinschrift 1823 errichteter klassizistischer Brunnen aus hellem Marmor; einer von ehemals 18 Brunnen, die mit der Erneuerung der gemeindlichen Wasserleitung nach 1820 aufgestellt wurden. Sich verjüngende runde Säule mit Lorbeergehänge, seitlich am quadratischen Sockel zwei Schalen. In der Grundform vergleichbar dem etwa gleichzeitig entstandenen Longfellow-Brunnen auf dem Bischof-Blum-Platz. Ein früherer Bronze-Schaftring und eine bekrönende Urne fehlen. Der Brunnen jetzt auf neuerem Beton-Unterbau mit zusätzlichem dritten Wasserauslauf in ein niedriges Becken. Früherer Standort nördlich der Linde, näher zum Rathaus hin; die Versetzung in Richtung Prälat-Werthmann-Straße erfolgte wahrscheinlich aus verkehrstechnischen Gründen. Repräsetativer Brunnentyp von künstlerischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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