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Mehrere Institutsgebäude entstanden nach 1900 im ehemaligen Obstmuttergarten, u. a. das Institut für Pflanzenkrankheiten, erbaut 1907/08, erweitert 1939 (Hörsaalanbau), sowie das Wohnhaus des Inspektors. Die relativ schlicht gehaltenen Putzbauten zeigen mit hohen Schieferwalmdächern und verschieferten Flächen Elemente des Heimatstils und integrierten sich damit in die Umgebung, die inzwischen durch moderne Neubauten dominiert wird.
Die Gebäude wurden in den 2010er Jahren saniert, der westliche Gebäudeteil abgebrochen und das Hörsaalgebäude nach Westen um eine Fluchttreppe erweitert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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