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Spätgotisches Fachwerkhaus mit Satteldach zwischen hohen, massiven Schildgiebeln, im östlichen ein Kamin. Zur Beinstraße hin jüngerer, massiver Anbau. Obergeschoss in jüngerer Zeit komplett ersetzt. Im Erdgeschoss rundbogiger Kellereingang und Reste des originalen Fachwerks, wohl noch aus dem 15. Jh. stammend, mit gebogener Schwelle und Überblattung des Riegels. Trotz weitgehender Erneuerung hohe ortsgeschichtliche Bedeutung als einer der ältesten Fachwerkbauten Geisenheims.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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