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In einem größeren, zum Rheinufer gelegenen Gartengrundstück freistehendes Wohnhaus des frühen 18. Jhs. in der Art eines adligen oder großbürgerlichen Sommersitzes. Veränderungen erfolgten späteren 18. Jh. Fünfachsiger Massivbau mit hohem, verschiefertem Mansarddach. Zur Rheinseite hin nachträglich vorgesetzter gusseiserner Balkon. Im Inneren reiche Stuckornamentik des 18. Jhs.
Reste einer auf das Haus bezogenen, geometrischen Gartengestaltung mit Wasserbecken, darin nach Inv. 1965 ehemals Figurengruppe: Triton und Fischerin mit Netz; hellgrauer Sandstein Mitte 18. Jh.; alte geschnitzte Haustür. Gelände einschließlich des nordöstlich anschließenden Weingartens von einer Mauer umgeben, eine in der Hauptachse zum Rhein führende Pforte jetzt verschlossen. Überdachter Torbau mit rundbogiger Einfahrt an der Schwarzgasse, ehemals mit hölzernem Tor.
In der Gartenmauer spitzbogig umrahmte leere Nische oder ehemalige Pforte an der Biegung zum Rheinweg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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