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Nach Überlieferung ehemaliges Haus des Philipp Hilchen. Hinter einem Hof mit kleinerem Nebengebäude zurückliegendes giebelständiges, in Firstrichtung relativ kurzes Fachwerkwohnhaus. Eindrucksvolle Giebelfront mit ornamental wirkendem, reichem Zierfachwerk um 1578 (d). Mannfiguren mit geschwungenen Streben und geschnitzten Knaggen im Obergeschoss, darüber im Giebel netzartig zusammengesetztes Gefüge aus geschwungenen, genasten Streben und geschweiften Andreaskreuzen.Traufseiten schlicht, Erdgeschoss massiv. Rest der ältesten Bebauung im Bereich Bleichstraße/Kirchspiel. Eine um 1907 beschriebene zugehörige massive Scheuer mit Treppengiebeln, einfach gekehlten steinernen Fensterstöcken und Türgewänden des 15. Jhs. sowie schweren Holzständern und Unterzügen im Inneren ist nicht erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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