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1801 erbaut, vielleicht ursprünglich Gasthaus, dann Kolonialwarenladen, jetzt Wohnhaus mit Metzgerei. Im Sturz der Haustür Inschrift mit Baudatum. Verputzter Massivbau, um die Mitte des 19. Jhs. verändert und mit großen Schaufenstern versehen. Durch Volumen, Geschosshöhen und das flachgeneigte Satteldach hebt sich das sonst schlichte Gebäude von der älteren Bebauung von Markt und Langgasse ab. Sechsachsige Fassade zur Langgasse, Gliederung durch geschosstrennendes Gurtgesims (ehemalige Fensterverdachungen fehlend). Werksteinteile aus Sandstein. Die Ecke Markt/Langgasse räumlich fassender und bestimmender Bau. An der Rückseite mittig vorgesetzte Veranda mit jüngerer hölzerner Dachlaube.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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