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Schmales, langgestrecktes, an der Hauptstraße giebelständiges Eckhaus. Am Obergeschoss zeigt das Wohnhaus mit gebogenen, überblatteten Verstrebungen Reste eines aus der Mitte des 15. Jhs. (1452, 1454d) stammenden Fachwerkgefüges und stellt damit eines der ältesten Fachwerkgebäude des Ortes dar. Erdgeschoss im 18. oder 19. Jh. massiv ersetzt, giebelseitig vorgemauert, dadurch veränderte Proportionen. Gleichzeitig wurde der Großteil des Obergschossfachwerks durch konstruktives, nicht für Sicht konzipertes Fachwerk ersetzt und verputzt, giebelseitig verschiefert. Satteldach ebenfalls verschiefert. Städtebaulich wichtiger Bau mit Seltenheitswert aufgrund der frühen Entstehungszeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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