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Hofreite auf langgestreckter, schmaler Parzelle neben der Kirche. Traufständiges Hauptgebäude aus der 2. Hälfte des 17. Jhs (um 1688, 1705 d) mit Satteldach und kleinem Firstwalm. Massives Erdgeschoss mit rechteckiger Hofdurchfahrt, darüber Fachwerkobergeschoss mit Relikten aus der Bauzeit (Reste von Mannfiguren mit geschnitzten Knaggen, geschwungene genaste Brüstungsstreben). Die Fassade wurde im 18. Jh. durch die Anordnung größerer Fenster verändert und verputzt. Qualitätvoll geschnitzte Haustür des frühen 19. Jhs., zur Hofseite versetzt. Rückwärtig parallel stehende jüngere Fachwerkscheune mit Krüppelwalmdach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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