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Wohnhaus des 18. Jhs., im Erdgeschoss seit 1882 bis vor wenigen Jahren die Postagentur Hallgarten. Langgestreckter Traufenbau mit Krüppelwalmdach. Massives Erdgeschoss mit Sandsteingewänden, darüber leicht vorkragendes Obergeschoss in Fachwerkkonstruktion. Nach Renovierung glatt verputzt unter Verlust der in Inv. 1965 erwähnten, aus dem 19. Jh. stammenden Wandgliederung durch fünf Pilaster. Innen soll eine Holztreppe mit ausgesägten Balustern erhalten sein. Eingangstreppe mit Sandsteinstufen, verglaste Tür des frühen 20. Jhs. Südlich anschließend überdachte, rundbogige Hofeinfahrt. Wesentlicher Bestandteil der geschlossenen Straßenbebauung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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