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Die Kapelle soll auf einen Ursprung im 14. Jh. zurückgehen. Gegen Ende des 17. Jhs. barock verändert oder neu errichtet, lag sie damals außerhalb der bebauten Ortslage am alten Weg nach Hallgarten. Sechsseitiger massiver Pavillon mit schiefergedeckter Haube. Öffnung in profiliertem Ohrengewände aus Sandstein, darüber rundbogiges Oberlicht. Innen befand sich bis 1965 ein gotisches, vielleicht aus dem Kloster Gottesthal stammendes Erbärmdebild, das nach Übertragung in die Pfarrkirche durch eine Kopie ersetzt wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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