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Von der im Talgrund verlaufenden Landstraße führt der Kreuzweg in Serpentinen auf den Kalvarienberg zu der ursprünglich als Kreuzkapelle errichteten Clemenskapelle. Die Kreuzwegstationen wurden in den 80er Jahren des 19. Jhs. auf Anregung des Lorchhausener Bürgers Heinrich Nies von Ortsbewohnern in Selbsthilfe errichtet. Architektonische Gehäuse aus Ziegelmauerwerk mit spitzbogigen Nischen, in die 1961aus der Pfarrkirche stammende, farbig gefasste Reliefbilder vor die noch vorhandenen ursprünglichen Reliefs gesetzt wurden. Zusammen mit den Felswänden des Steilhanges und der Waldvegetation bietet der Kreuzweg ein stimmungsvolles Bild.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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