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Vor 1820 Gesindehaus des benachbarten katholischen Pfarrhofes, danach von 1850 bis 1985 Apotheke; jetzt Bankfiliale.
Über massivem, ursprünglich verputztem, jetzt schieferverkleidetem Erdgeschoss des traufständigen Gebäudes kragen zwei verputzte Fachwerkgeschosse vor. Einteilung der Fassade in drei gleiche Fensterachsen. Das nach Mitte des 19. Jhs. aufgesetzte oberste Geschoss zeigt eine geringere Höhe mit entsprechend kleinerformatigen Fenstern. Verschiefertes Satteldach mit modernen Gauben. Durch seine Höhe beherrschender Bau der nordöstlichen Marktplatzseite.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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