Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Bootshaus des Wassersportclubs Oestrich, erbaut um 1900 als Anlegestation der Personenschifffahrt.
Der leicht erhöhte, malerisch unter zwei alten Ulmen gelegene Standort auf dem zwischen Ortsbebauung, Verkehrsstraßen und Ufer verbliebenen Grünstreifen (frühere Bezeichnung nach den Bäumen Rüsterrech, jetzt Rheinwasen) wird durch eine niedrige Bruchsteinmauer begrenzt. Durch Anpassung in Material und Umriss fügt sich das kleine Gebäude gut in die Oestricher Rheinansicht ein. Eingeschossiger Fachwerkbau auf T-förmigem Grundriss; die Sockeleckpunkte jeweils durch abgeschrägtes Bruchsteinmauerwerk betont. Tiefgezogenes Schieferdach mit Walm und Krüppelwalm. In der heutigen, durch die Bundesstraße B 42 vom Fluss abgeschnittenen Lage dokumentiert sich die gravierende Veränderung der Uferzone durch den Verkehrswegeausbau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |