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Um 1900 erbautes Landhaus von eineinhalb Geschossen. Pittoresker Giebelbau mit Satteldach und seitlich angeschobenem Eingangsvorbau mit Zwerchhaus. Fassade hell verputzt mit plastisch wirksamer Blendrahmengliederung aus Ziegeln und profilierten Rahmungen der Stichbogenfenster. In Fassadenmitte vorgesetzte kleine Loggia, darüber Balkon mit reichem schmiedeeisernem Brüstungsgitter. Betonung des Giebels durch Sichtfachwerk, Freigespärre mit geschnitzten Streben und kleinem Firstwalm. Schmiedeeiserne Einfriedung mit Backsteinpfosten. Bestandteil der Gebäudegruppe 18-26.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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