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Rest des 1945 stark beschädigten Hauses des ehemaligen Schultheißen Petri (Geburtshaus Dr. jur. Wilhelm Petri, 1826-1897, national-liberaler preußischer Abgeordneter in Wiesbaden, Oberlandesgerichtsrat bzw. Senatspräsident des Oberlandesgerichtes Kassel). Der verlorene Fachwerkaufbau zeichnete sich durch eine Schweifgiebelgaube (ähnlich am Hotel Schwan) aus und war damit wahrscheinlich dem frühen 17. Jh. zuzurechnen. Langgestreckter, eingeschossiger, massiver Traufenbau mit rundbogiger Hofeinfahrt. Sechs Fensterachsen, dazwischen flachbogiger Hauseingang. Hölzernes Hoftor mit integrierter Pforte. Bestandteil der traufständig-geschlossenen Straßenraumbegrenzung der Ortsdurchfahrt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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