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Kleines giebelständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Der schmale Bau erstreckt sich zwischen dem überbauten Pfingstbach und dem engen Zugang zum Friedensplatz. Die Giebelfront zeigt im Obergeschoss geradliniges, durch Brüstungsfüllungen mit Rauten geschmücktes, regelmäßiges Fachwerk der Zeit um 1720. Entstellung des Erdgeschosses durch Ladeneinbau, Beeinträchtigung durch Anbauten bzw. Nachbarbebauung. Traufseite verputzt. Trotz seiner bescheidenen Dimensionen reizvolles Gebäude und wichtiges Element der Ortsmitte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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