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Westlich des Ortes um 1910 errichtete Villa über dem um 1743 entstandenen Keller eines älteren Gutshofes. 1929 Erwerb des vormaligen Weingutes Heß durch Josef Spreitzer. Kubus mit Mansarddach und symmetrischer Front mit breitem, durch Dreiecksgiebel bekröntem Mittelrisalit, dessen vier schmale Fensterachsen durch flache Pilaster mit Kapitellen getrennt sind. Putzfassade im Obergeschoss mit Blendrahmen in angedeuteter Quaderung. Davor eingeschossiger geschwungener Vorbau mit treppenartig gestaffelten, expressionistisch wirkenden Vorsprüngen. Veränderungen durch neuere Fenster und rückwärtig anschließende moderne Wirtschaftsgebäude. Niedrige Einfriedungsmauer aus Bruchstein, in der Mittelachse Eingang mit Treppenaufgängen; schmiedeeisernes Tor in Jugenstilformen. Markante Wirkung der Giebelfront am westlichen Ortseingang.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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