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1728 als Gesindehaus des Oberschultheißen Peter Cunibert neben dessen 1724 entstandenem Wohnhaus (Rheinstraße 7) erbaut. Stattlicher, traufständiger Massivbau von sechs Achsen. Jahreszahl 1728 über der rundbogigen Hofeinfahrt, Sandsteingewände mit Wappenkartusche erneuert. Nach Inv. 1965 waren wertvolle Ausstattungsteile erhalten (Haustür mit reich geschnitzter Barockfüllung, im Inneren ein schmales Treppenhaus, darin in stuckierten Rahmen Ölmalereien auf Leinwand mit Landschaftsveduten). Der eingeschossige Wirtschaftsflügel an der rechtwinklig einmündenden Gasse (Rheinstraße) wurde zu Wohnzwecken modern verändert. Das Wohnhaus ist Bestandteil der hochwertigen barocken Bebauung in der Rheinstraße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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