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Langgestreckter, über 10 Achsen reichender, schlichter Traufenbau, wahrscheinlich aus der Zusammenziehung zweier älterer Häuser hervorgegangen. Massives Erdgeschoss mit Sandsteingewänden, Obergeschoss aus verputztem Fachwerk mit Satteldach und verschiefertem Giebelfeld. Die Bezeichnung „IIE 1819" im Keilstein des rechteckigen Türgewändes bezieht sich auf den durchgreifenden Umbau der im Kern älteren Bausubstanz. Aus dieser Zeit auch die hervorragende, geschnitzte Haustür. Moderne Veränderungen mindern die gegenwärtige optische Erscheinung, nicht jedoch die städtebauliche Wirkung als Fassung des Straßenraumes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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