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Nachdem das alte Pfarrhaus in der Schwarzgasse bereits im 16. Jh. baufällig und unbewohnbar geworden war, wurde 1671 das Viktorstift als Zehntherr zum Bau eines Pfarrhauses gerichtlich angewiesen, dieses jedoch erst 1727 voll-
endet. Der Neubau entstand im Garten des alten Pfarrhauses.
Gegenüber der kath. Pfarrkirche gelegener, traufständiger, verputzter Massivbau mit rundbogiger Durchfahrt und verschiefertem Satteldach. Fenster in einfachen Sandsteingewänden, Eingang mit Oberlicht in Ohrengewände. In einer Nische darüber Sandsteinfigur des hl. Viktor. Der Eingang wurde nach 1900 tiefergelegt und eine zugehörige Freitreppe entfernt. Erhalten ist die Tür mit Rautenfüllungen aus der 1. Hälfte des 19. Jhs.
Im Pfarrhaus Vesperbild, Holz, vom Ende des 14. Jhs., aus der Wegekapelle an der Kirchstraße, dem Gebrannten Heiligenhäuschen stammend.
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