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Reste eines Fachwerkwohnhauses, die in einen Neubau der Volksbank (Hauptstraße 48) einbezogen wurden. Erdgeschoss neu, Fachwerkobergeschoss unter Verwendung einiger originaler Teile neu errichtet. Der ursprüngliche Bau bestand aus einem um 1500 entstandenen Giebelhaus mit um 1600 angefügter traufseitiger Erweiterung. Die geschosshohen, überkreuzten, gebogenen Streben sind Relikte der ersten Bauzeit, während die Fensterachsen und angrenzende Gefache verändert wurden. Anbau mit Zierfachwerk und geschnitzten Eckpfosten. Auch die ursprüngliche, charakteristische Giebelform mit kleinem, gebrochenem Walm auf geschwungener Knagge, die sich am Nachbargebäude wiederholte, wurde modern verändert. Die wenigen verbliebenen Originalteile erinnern an einen der ältesten Fachwerkbauten Winkels, der Baukörper versucht die frühere Hausform nachzuvollziehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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