Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Bronzestandbild des Rhabanus (Hrabanus) Maurus (ca. 780-856), Fuldaer Abt und Mainzer Erzbischof. Etwa lebensgroß, auf hohem Granitsockel; davor auf einer Abstufung Bronzerelief mit Darstellung aus seinem Leben: Speisung der Armen, die der Überlieferung zufolge im Jahr 850 in Winkel stattgefunden haben soll, wo Rhabanus Maurus einen Wohnsitz innehatte und auch verstarb. Künstler: Anton Rüller, Münster. Das Denkmal wurde auf Anregung des Pfarrers Stoll 1906 von Bürgern des Ortes gestiftet. Sockelinschrift: „Rhabanus Maurus / praeceptor Germaniae / († 856". Der Standort auf dem Kirchplatz vor der kath. Pfarrkirche war ursprünglich mit einer halbrunden Balustrade und beidseitigen Pflanzungen gestaltet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |