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Im Hofbereich der Wohnhäuser Hauptstraße 54 an die südwestliche Kirchenwand teilweise angelehntes eingeschossiges Bruchsteingebäude des 16./17. Jhs. mit prägnanten, ursprünglich verputzten Schildgiebeln, die auf reizvolle Weise die gleichartige Giebelwand der Pfarrkirche in kleinerem Maßstab wiederholten. Die gute Ensemblewirkung wurde in jüngster Zeit durch übertriebenen Dachausbau mit einer Vielzahl von Gauben und weitere Modernisierungen gestört.Traufseitige Rundbogeneinfahrt und ein kleines Fenster in Holzgewände. Verschiefertes Satteldach, darauf schieferverkleideter Haubendachreiter des 18. Jhs. Als selten erhaltener Bautyp von orts- und baugeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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