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Über 13 Achsen langgestreckter Traufenbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss. Im geraden Sturz des alten Eingangs einen Schlussstein mit Bauinschrift „CH 1801". Möglicherweise bezieht sich das Datum auf einen durchgreifenden Umbau älterer Bausubstanz. Eine früher genannte „gut geschnitzte Türfüllung aus dieser Zeit" ist nicht erhalten. Bei der jüngsten Renovierung wurde ein weiterer Eingang hinzugefügt, gleichzeitig die Hofdurchfahrt durch Einbauten geschlossen. Erhalten das rundbogige, profilierte Sandsteingewände. Verändernde Eingriffe durch neue Gauben und Verkleidung des östlichen, massiven Schildgiebels. Aufgrund seiner Dimensionierung trotz der Störungen wichtiges straßenbildprägendes Gebäude.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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