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Geburtshaus von Peter Spahn (1846-1925), preußischer Justizminister 1917-18 (Hinweistafel am Haus). Traufständiges, vierachsiges Wohngebäude der Zeit um 1800 mit massivem Erdgeschoss und überbauter rechteckiger Hofdurchfahrt mit hölzernem Tor. Zwischen massiven Giebelwänden ursprünglich verputztes Fachwerkobergeschoss; nach Freilegung jetzt etwas uneinheitliche Wirkung des schlichten, biedermeierlichen Gebäudes. Fenstergliederung, Klappläden und eiserne Brüstungsgitter erhalten; neue Gauben. Bestandteil der geschlossenen Straßenzeile.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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