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Lage an der Einmündung Bachweg, von der Hauptstraße zurückgesetzt an einem kleinen Vorplatz. Das an Rück- und Ostseite an die Nachbarbebauung anstoßende, eingeschossige Massivgebäude mit Flachdach diente zum Eichen der Weinfässer. Hallenartig, mit weitgehend geöffneter, durch Holzläden und -tore verschließbarer dreiteiliger Vorderfront. Toskanische Pfeiler außen und zwei gleichartige Säulen in der Mitte tragen das gebälkartige Traufgesims des leicht vorkragenden Daches. Dort angebracht das Erbauungsdatum 1838 und die Aufschrift „Historische Faßeiche". Im Inneren gusseisernes Eichgefäß auf Eisenträger mit der Bezeichnung „PHÖNIX 1859 R." Das kleine Zweckgebäude zeigt die vornehm-zurückhaltende klassizistische Architektursprache seiner Zeit. Neben dem später entstandenen Eltviller Eichhaus von 1894 einziges im Rheingau erhaltenes Gebäude dieser Gattung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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