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Langgestreckter Traufenbau von acht Achsen. Massives Erdgeschoss mit Sandsteingewänden und überbauter rundbogiger Hofdurchfahrt, hier neuer Schlussstein mit Baudaten 1770/1932. Die erste Jahreszahl bezieht sich auf einen Umbau des im Kern älteren Hauses, die zweite vielleicht auf die Fachwerkfreilegung des Obergeschosses. Hier sind noch Reste des auf das 17. Jh. zurückgehenden Gefüges als halbe Mannfiguren und Brüstungszier erkennbar. Im späten 18. Jh. Veränderung der Fensterstellung. Ungewöhnliche Form des geschosstrennenden Brettgesimses mit Klötzchenfries. Ersatz der früheren kleinen Einzelgauben durch eine unproportionierte Schleppgaube, weitere moderne Veränderungen. Wichtiges raumbildendes Element im Straßenraum.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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